hinfahren 10, halb12, 13h mit dem ikeabus. gleich mit der rolli rauf und schwedenbuffet stürmen. da ist man autonom und muss sich nicht in der proloschlange anstellen. nach dem fressi ist es ratsam, die toilette zu besuchen, auch wenn diese wirklich sehr frequentiert ist. nachher wirds kompliziert. gleich beim restaurant führt die treppe ganz links runter und die muss ma nehmen. sonst kommt ma da nie mehr im leben raus. unten muss ma dann noch slalom laufen und landet endlich bei den rettenden kassen. dann gehts erst richtig los. wieder mit der rolli hinauf, besuch bei aida. dann nach vor ins tiefere eindringen, erst links ums eck (umbau des backwerks bis mitte juni); safterl holen, gradaus dann rechts ums eck. dort bis steineladen. und wo da die rolltreppen wieder runterführen bin ich umgedreht und runtergfahren. denselben weg also unten zurück und klaro logo wieder beim ikea eingang raus. dann ist der bus um 25/55 zu nehmen nach siebenhirten. gratis. ohne fahrscheingezacksl wies der ikea-rückbus jetzt braucht. der kann sich dann brausen geh'n der ikea, der ist für die fisch', was die rückfahrt anlangt.
na jedenfalls habe ich heute die gschaftln oben und unten nach den steinvisionen vor dem nächsten langen zwischengang sausen lassen. habe mir die vielen lehren km gspart weil ich find in der scs eh nie was. was ich mich freilich noch erinner, es gibt drüben bei eingang 1 fussl und schuach. passt eh zsam. fürs nächste mal halt.
na jedenfalls habe ich heute die gschaftln oben und unten nach den steinvisionen vor dem nächsten langen zwischengang sausen lassen. habe mir die vielen lehren km gspart weil ich find in der scs eh nie was. was ich mich freilich noch erinner, es gibt drüben bei eingang 1 fussl und schuach. passt eh zsam. fürs nächste mal halt.
woelfin - am Dienstag, 10. April 2012, 22:19 - Rubrik: alltag
no comment - Kommentar verfassen
https://www.sanktonlein.at
ein dorf, das dadurch besticht, dass das anwenden sehr einfach ist. es ist noch so klein, dass mit dem dortigen team von anfang an eine gute harmonie aufgebaut werden kann. es macht spaß, sich zu registrieren - jedem bleibt selber überlassen, wieviel er zeigen will. wenn man hinübergeht, ist es ganz gut, 2-3 freunde aus dem bisherigen cyberleben mit hinüber zunehmen. aufgrund des noch kleinen anfangs dort, ist zu vermuten, dass SANKTONLEIN.at für uns mal eine zusatzplattform sein wird, bis es sich von selbst ergibt, dass wir aufgrund der freundlichkeit und des familiären ambientes mehr und mehr zeit dort verbringen wollen.
denn mir geht es schon längst auf den keks, wie rücksichtslos fac*book mit seinen usern verfährt. wissend, es hat sein monopol und jeder ist vom grundstock seiner fans dort abhängig. das macht dort keinen spass mehr. dieses überwacht-sein. dieses vorm-großen-bruder knien. zwar bin ich polyglott, doch fürs everyday-life genügen mir innerösterreichische liebe kontakte. daher SANKTONLEIN!
ein dorf, das dadurch besticht, dass das anwenden sehr einfach ist. es ist noch so klein, dass mit dem dortigen team von anfang an eine gute harmonie aufgebaut werden kann. es macht spaß, sich zu registrieren - jedem bleibt selber überlassen, wieviel er zeigen will. wenn man hinübergeht, ist es ganz gut, 2-3 freunde aus dem bisherigen cyberleben mit hinüber zunehmen. aufgrund des noch kleinen anfangs dort, ist zu vermuten, dass SANKTONLEIN.at für uns mal eine zusatzplattform sein wird, bis es sich von selbst ergibt, dass wir aufgrund der freundlichkeit und des familiären ambientes mehr und mehr zeit dort verbringen wollen.
denn mir geht es schon längst auf den keks, wie rücksichtslos fac*book mit seinen usern verfährt. wissend, es hat sein monopol und jeder ist vom grundstock seiner fans dort abhängig. das macht dort keinen spass mehr. dieses überwacht-sein. dieses vorm-großen-bruder knien. zwar bin ich polyglott, doch fürs everyday-life genügen mir innerösterreichische liebe kontakte. daher SANKTONLEIN!
woelfin - am Montag, 2. April 2012, 21:04 - Rubrik: beruf
no comment - Kommentar verfassen